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Marktbewertung für Automobilelektronik und Software, nach Komponenten, nach Mit

May 24, 2023May 24, 2023

Marktbewertung für Automobilelektronik und -software, nach Komponenten [Elektronische Steuergeräte (ECU)/Domänensteuergeräte (DCU), Sensoren, Software, Leistungselektronik, Kabelbaumsysteme, andere elektronische Komponenten], nach Fahrzeuginternen Anwendung [Erweiterte Fahrerassistenzsysteme (ADAS), Antriebsstrang, Infotainment, Sicherheitssysteme, Sonstiges], Nach Vertriebskanal [OEM, Aftermarket], Nach Fahrzeugtyp [Verbrennungsmotor (ICE), Hybridfahrzeug, Elektrofahrzeug (EV)], Nach Region [Asien-Pazifik, Europa, Nordamerika, Südamerika, Naher Osten und Afrika], Chancen und Prognosen, 2016-2030F.

New York, 21. Juli 2023 (GLOBE NEWSWIRE) – Reportlinker.com kündigt die Veröffentlichung des Berichts „Automotive Electronics and Software Market Assessment, By Components, By With-In Vehicle Application, By Sales Channel, By Vehicle Type, By Region“ an , Chancen und Prognosen, 2016-2030F“ – https://www.reportlinker.com/p06476854/?utm_source=GNW In den letzten fünf Jahrzehnten hat sich in der Automobilindustrie ein drastischer Wandel von der Abhängigkeit von mechanischen Teilen hin zur zunehmenden Einführung von Bauteilen vollzogen elektronische Komponenten und Systeme. Dies hat unsere Interaktion und unser Fahrerlebnis mit Fahrzeugen revolutioniert, mit erhöhter Sicherheit, verbesserter Motor- und Getriebeleistung, verbessertem Fahrerkomfort und dem Angebot internetintegrierter Multimedia- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Die globale Marktgröße für Automobilelektronik und -software wurde im Jahr 2022 auf 285,92 Milliarden US-Dollar geschätzt, was im Jahr 2030 voraussichtlich 501,64 Milliarden US-Dollar erreichen wird, mit einem CAGR von 7,28 % für den Prognosezeitraum zwischen 2023 und 2030. Der Automobilmarkt umfasst nur Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge Es wird prognostiziert, dass die Zahl der Nutzfahrzeuge (LCVs) im gleichen Zeitraum mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von 1 Prozent wächst – von 89 Millionen Einheiten im Jahr 2019 auf nur 102 Millionen Einheiten im Jahr 2030. Diese steigende Nachfrage nach Automobilen zieht den Markt für Automobilelektronik an. Die Einführung der Automobilelektronik wurde durch technologische Fortschritte, sinkende Kosten für elektronische Sensoren, Emissionsstandards und Automobilrichtlinien sowie die steigende öffentliche Nachfrage nach besseren und technologisch fortschrittlicheren Fahrzeugen vorangetrieben. Motorsteuergeräte (ECU) steigern die Effizienz von Kraftfahrzeugen. Das elektronische Steuergerät (ECU) optimiert nicht nur die Kraftstoffeinspritzung, den Zündzeitpunkt und andere Motorparameter, was zu einer besseren Leistung und einem geringeren Kraftstoffverbrauch führt, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle beim Betrieb verschiedener Sicherheitssysteme B. Antiblockiersystem (ABS), Traktionskontrollsystem (TCS) und elektronische Stabilitätskontrolle (ESC). Diese Systeme überwachen kontinuierlich verschiedene Komponenten und Systeme des Fahrzeugs und erkennen und diagnostizieren etwaige Probleme oder Fehlfunktionen. Länder auf der ganzen Welt erkennen die dringende Notwendigkeit, sich mit den Automobilemissionen zu befassen, und aktualisieren ihre Emissionsziele, um einen saubereren und nachhaltigeren Transportsektor zu fördern. Beispielsweise hat die EU strenge Emissionsreduktionsziele für alle Fahrzeuge festgelegt und diese so aktualisiert, dass sie als prozentuale Reduzierung gegenüber dem Niveau von 2021 definiert werden. Daher setzen die meisten Automobilhersteller Motorsteuergeräte (ECU) und Getriebesteuergeräte (TCU) ein, um die festgelegten Emissionsnormen zu erfüllen. Kunden wünschen sich mehr Sicherheit und Komfort durch den Einsatz von ADASA. Die erweiterten Fahrerassistenzsysteme umfassen Funktionen wie automatische Kollisionswarnung, Notbremsung, Spurhalteassistent, adaptive Geschwindigkeitsregelung und Fußgängererkennung, die dazu beitragen, Unfälle zu verhindern und die allgemeine Sicherheit auf der Straße zu erhöhen. In Anbetracht seiner Anwendbarkeit suchen Benutzer nach mit ADAS ausgestatteten Automobilen, und im Jahr 2021 verfügten etwa ein Drittel der in wichtigen Märkten wie den USA, Europa, Japan und China verkauften Neufahrzeuge über ADAS-Funktionen. Namhafte Automobilhersteller investieren erheblich in autonome Fahrtechnologie und fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS). Ein herausragender Innovator auf diesem Gebiet ist Tesla, der mit seinem hochmodernen Autopilot-System Vorreiter ist. Durch die Nutzung der Leistung von Kameras und Radarsensoren ermöglicht die Technologie von Tesla Fahrzeugen, Hindernisse autonom zu erkennen und um sie herum zu navigieren. Bemerkenswerterweise folgen andere Branchenriesen wie General Motors, Ford und Toyota diesem Beispiel und stellen Ressourcen für die Forschung und Entwicklung autonomer Fahrzeuge bereit. Ihr gemeinsamer Ehrgeiz dreht sich um die Entwicklung vollständig autonomer Autos, ein Ziel, das sie in naher Zukunft erreichen wollen. Das autonome Fahrerassistenzsystem SAE Level 3 „DRIVE PILOT“ von Mercedes-Benz, das im Mai 2022 in Deutschland eingeführt wurde, erhielt kürzlich als erster Automobilhersteller die Zertifizierung für autonomes Fahren im gesamten Bundesstaat Kalifornien und Nevada in den USA. Daher führt die Einführung von ADAS-Systemen in Autos zu einer schnellen Expansion des Marktes. Drängen auf Sicherheit und Standardisierung in der AutomobilelektronikRegierungen spielen eine entscheidende Rolle auf dem Automobilelektronikmarkt, indem sie Vorschriften, Richtlinien und Standards festlegen, die die Branche prägen. Sie sind dafür verantwortlich, die Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit von Fahrzeugen zu gewährleisten sowie Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zu fördern. Regierungen, die sich an die ISO-Normen halten, haben die Einhaltung von Vorschriften wie IATF 16949, AEC-Q100, AEC-Q200 und ISO 26262 für elektronische Komponenten vorgeschrieben, die für die Automobilzulassung qualifiziert sein müssen. Dies gewährleistet den Schutz der Verbindungen zwischen Bordsensoren und elektronischen Steuergeräten (ECUs) und ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer zuverlässigen Datenübertragung und die Vermeidung potenzieller Fehler oder Fehlfunktionen, die sich auf den Fahrer oder das Fahrzeug auswirken könnten. Es ist unerlässlich, die Integrität dieser Verbindungen während der gesamten Lebensdauer des Fahrzeugs aufrechtzuerhalten und sie vor fehlerhaften oder fehlenden Daten zu schützen, die negative Folgen haben könnten. Die Automobilindustrie erkennt die Notwendigkeit, einen standardisierten Ansatz für die Konnektivität von Sensoren und Displays zu implementieren, da dieser die Integration vereinfacht und Testprozess, wodurch Kosten gesenkt und Zeit gespart werden, was wiederum die rechtzeitige Einführung neuer Funktionen erleichtert. Durch die Verwendung von Standardschnittstellen wird die Interoperabilität gewährleistet und einer breiteren Palette von Anbietern der Markteintritt ermöglicht. Ein Beispiel für eine solche Standardisierung ist Automotive SerDes Solutions (MASS), das von MIPI eingeführt wurde, ein End-to-End-Framework für zuverlässige Hochleistungsverbindungen mit integrierter funktionaler Sicherheit (und Sicherheit in Entwicklung). Wachsender Trend zu autonomer, vernetzter, elektrischer und Smart-Shared-Mobilität (ACES) Die Automobilindustrie erlebt einen deutlichen Wandel hin zur Einführung fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme, die zu einem festen Bestandteil künftiger Modelle werden, mit denen sie jedoch noch immer zu kämpfen hat Zuverlässigkeit, extrem hohe Entwicklungs- und Stückkosten sowie rechtliche und regulatorische Bedenken, die zu einer Verzögerung bei der Entwicklung echter selbstfahrender Autos führen. Dies hat die Automobilhersteller jedoch nicht davon abgehalten, sprunghaft neue Maßstäbe bei der Autonomie zu setzen. Die meisten großen Player haben Fahrerunterstützungssysteme der SAE-Stufe 2 erreicht, wie zum Beispiel Teslas Autopilot mit „Full Self-Driving“, Audis Traffic Jam Assist, GMs Super Cruise, BMWs Extended Traffic Jam Assistant, Fords Blue Cruise, Hyundais autonomes Fahrpaket und viele mehr . Eine aktuelle Änderung der UN-Verordnung Nr. 157 soll im Jahr 2023 den Weg für mehr selbstfahrende Autos ebnen. Das Update führt automatisierte Spurwechsel ein und erhöht die Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung für selbstfahrende Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge auf Autobahnen. Nach den überarbeiteten Vorschriften können diese Fahrzeuge nun autonom die Spur wechseln und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 130 km/h fahren, was eine deutliche Steigerung gegenüber der vorherigen Grenze von 60 km/h darstellt. Die Menschen bevorzugen Elektrofahrzeuge mit vernetzten Fahrzeugtechnologien und dem Internet der Dinge (IoT). ). Durch die Integration vernetzter Fahrzeugtechnologien und des Internets der Dinge (IoT) können Fahrer eine Vielzahl von Diensten wie Unterhaltungsoptionen, Navigationsunterstützung und Ferndiagnose nutzen. Diese Integration verbessert nicht nur das gesamte Fahrerlebnis, sondern erhöht auch den Komfort und das Fahrvergnügen. Die Gesamtzahl der Autoverbindungen lag im Jahr 2022 bei 279 Millionen und verzeichnet einen zunehmenden Trend mit verbesserter Technologie wie der Vehicle-to-Everything (V2X)-Konnektivität , eine Weiterentwicklung der Mobilfunkvariante C-V2X, gegenüber der früheren, von Wi-Fi abgeleiteten Version namens DSRC oder ITS-G5. Ende 2022 schlossen sich Vodafone Business und Porsche Engineering zusammen, um das erste hybride Mobile Private Network (MPN) mit 5G-Technologie in Europa aufzubauen. Diese bahnbrechende Initiative fand im Nardò Technical Center (NTC) statt.Auswirkungen von COVID-19Die COVID-19-Pandemie hatte erhebliche Auswirkungen auf den Automobilmarkt weltweit. Die zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus ergriffenen Maßnahmen wie Lockdowns und Reisebeschränkungen führten zu einem starken Rückgang der Automobilnachfrage. Produktionsanlagen wurden vorübergehend geschlossen, wodurch die Lieferkette unterbrochen wurde und es zu Produktionsverzögerungen kam. Diese Verzögerungen hatten direkte Auswirkungen auf das Wachstum des globalen Automobilmarktes und ihre Auswirkungen auf den globalen Markt für Automobilelektronik und -software. Darüber hinaus war der Automobilmarkt stark von globalen Lieferketten abhängig, die aufgrund von Reisebeschränkungen und Grenzschließungen unterbrochen waren. Dies führte zu Engpässen bei bestimmten Komponenten, was zu Produktionsverzögerungen und höheren Kosten führte.Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine unterbrach die Versorgung mit Öl und Gas und verdeutlichte die Schwachstellen, die mit der starken Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bei der Energiegewinnung einhergehen . Diese Situation hat zahlreiche Länder dazu veranlasst, alternative Energiequellen und Technologien zu erforschen. Darüber hinaus hat der Krieg ein bestehendes Lieferkettenproblem aufgrund der weltweiten Knappheit an Halbleitern verschärft. Wichtige Komponenten wie gereinigtes Neongas und Palladium, die für die Halbleiterherstellung unerlässlich sind, werden aus beiden Ländern bezogen. Infolgedessen haben Erstausrüster (OEMs) wie Toyota, Ford, Volvo, Jaguar-Land Rover, General Motors und BMW ihre Exporte nach Russland eingestellt und in einigen Fällen Joint Ventures mit dem Land eingestellt. Daher suchen OEMs aktiv nach alternativen Lieferketten durch kurz- und langfristige Vertragsbeziehungen mit Elektronikherstellern. Landschaft und Ausblick der Hauptakteure Die Hauptakteure investieren stark in Forschung und Entwicklung und diversifizieren die Funktionen ihrer Automobile, um mehr Kunden anzulocken. Darüber hinaus konkurrieren OEM-Automobilunternehmen weltweit um Marktanteile im aufstrebenden Markt für Elektrofahrzeuge. So behauptet Tesla beispielsweise seinen Einfluss auf dem US-amerikanischen Elektrofahrzeugmarkt, indem es im ersten Quartal 2023 einen Rekord von 422.875 Fahrzeugen auslieferte, während BYD im selben Quartal in China 264.664 vollelektrische Modelle auslieferte und damit Volkswagen als meistverkaufte Marke Chinas überholte. Darüber hinaus möchte BYD nach dem Erfolg von Teslas Autopilot diesen Erfolg mit der Einführung seiner neuen Hochgeschwindigkeits-Navigationsunterstützungsfunktion (NOA) wiederholen. Das neue ADAS von BYD wird voraussichtlich in der kommenden Premium-Marke F zum Einsatz kommen, darunter ein Elektro-Pickup und ein elektrischer Mercedes-Benz G-Wagon SUV-Konkurrent. Um sich einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen, arbeiten Automobilhersteller außerdem mit Software- und Elektronikherstellern zusammen Hi-Tech-Lösungen. BMW hat beispielsweise mit Intel und Mobileye zusammengearbeitet, um den BMW iNEXT zu entwickeln, und Volvo möchte im Rahmen seiner Partnerschaft mit NVIDIA fortschrittliche KI-gestützte ADAS-Systeme entwickeln. Lesen Sie den vollständigen Bericht: https://www.reportlinker.com/p06476854/ ?utm_source=GNWÜber ReportlinkerReportLinker ist eine preisgekrönte Marktforschungslösung. Reportlinker findet und organisiert die neuesten Branchendaten, sodass Sie sofort und an einem Ort die gesamte Marktforschung erhalten, die Sie benötigen.__________________________